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Ehemals geförderte Projekte
GELEFA
Geschlechtergerechte Fachdidaktik in Naturwissenschaften, Technik und Wirtschaftswissenschaften
Durchführung: Pädagogische Hochschulen Schwäbisch Gmünd und Weingarten
Laufzeit: 01.05.2015 bis 30.04.2016
Ergebnisse: Konferenzdokumentation | Unterrichtsmaterialsammelband (PDF)
Die Pädagogischen Hochschulen Schwäbisch Gmünd und Weingarten gingen im Projekt GELEFA der Frage nach, wie Jungen und Mädchen in den Fächern Naturwissenschaften, Technik und Wirtschaftswissenschaften gleichermaßen erfolgreich ausgebildet werden können. Das Vorhaben sollte zu mehr Gerechtigkeit im Bildungssystem und auf dem Arbeitsmarkt führen sowie dem Fachkräftemangel entgegenwirken.
In dem Projekt ging es nicht nur darum, für geschlechtsbezogene Differenzen zu sensibilisieren, sondern diese in einem weiteren Schritt auch zu dekonstruieren. Dies konnte beispielsweise durch Hinzuziehung weiterer Einflussfaktoren wie Herkunft oder Milieu erreicht werden. Besonders die Umsetzung praktischer Lehr-Lernkonzepte, z. B. durch Lehrkräfte in den Schulen oder in anderen Bildungseinrichtungen, sollte überprüft werden. Auch andere Akteurinnen und Akteure aus Wirtschaft und Politik wurden auf der Suche nach Good-Practice-Modellen einbezogen, um gut vernetzt Einfluss nehmen zu können.
Höhepunkt des Projektes bildete die Konferenz, die vom 4. bis 6. Februar 2016 an der PH Weingarten stattfand.
Die Konferenz richtete sich an Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und der Lehrpraxis. Ziel der Konferenz war die (Weiter-)Entwicklung einer geschlechtergerechten Fachdidaktik sowie der Austausch der Teilnehmenden.
Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Nationalen Pakts für Frauen in MINT-Berufen "Komm, mach MINT" gefördert.
Förderkennzeichen: 01FP1419/01FP1421
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